Swiss Platform Ageing Society

Réseau inter- et transdisciplinaire en faveur de la qualité de vie des aînés !

age-research.net 

Prof. Dr. Ulrich Otto: ulrich.otto (@) age-research.net

ein interdisziplinäres Netzwerk erfahrener Forscher*innen. Mit vielen Kompetenzen rund um Altersfragen, Alternsforschung, Versorgung, Wohnen und soziale Räume, soziale Gerontologie. Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. In der ganzen Themenvielfalt rund um ageing and living in place und den Gesundheitsstandort Privathaushalt. Mit Blick auf die ganze Lebensspanne und selbst ganz verschieden alt. Einige noch woanders angestellt. Alle top motiviert und engagiert. Zuhause in der Schweiz und in Deutschland, bestens vernetzt im D-A-CH-Raum.

Ziele: 

  • Praxis innovativ weiterentwickeln
  • Forschung in den Dienst einer besseren Gesellschaft stellen
  • Systematisch an Impact ausrichten
  • Forschung attraktiv und verständlich kommunizieren
  • Kooperativ und interdisziplinär ganzheitlich denken und forschen
  • Die Expert*innen aus Betroffenheit systematisch einbeziehen

 

dialog@age

Hansjörg Lüthi: Hansjoerg.Luethi (@) haslibrunnen.ch

Der einzige Lösungsansatz, die Herausforderungen in der Langezeitpflege nachhaltig zu meistern, besteht aus einem intensiven Dialog zwischen den Akteuren. Alle sind gefragt – Bewohnende, Patienten, Finanzierer, Regulierer, Politiker, Leistungserbringer, Verbände und die Industrie. dialog@age will einen konstruktiven Beitrag leisten, sektorenübergreifende Lösungen zu finden, damit sich die einzelnen Involvierten und Bereiche gemeinsam optimal entwickeln können. Somit sind die Ziele der Plattform folgende: 

  • Gemeinsame Analyse- und Problemlösungsansätze entwickeln
  • Initiativen dank Kontakte auf höchster Ebene fördern
  • Neutral organisierte dialog-Gefässe wie Tagungen, Gipfeltreffen und bilaterale Sitzung basierend auf gemeinsamen Grundsätzen
  • Ansprechpartner für Politik und Behörden.

 

Healthy Ageing Forum Schweiz (Novartis) 

Max Winiger: winiger (@) healthy-ageing.ch 

Das Healthy Ageing Forum Schweiz wurde gegründet, um sich mit verschiedenen Fragen und Themen des Gesunden Alterns auseinander zu setzen. Nicht nur im Gesundheitsbereich, sondern auch in den Bereichen Erziehung/Bildung und Wirtschaft. Uns interessiert, was getan wird in den Kantonen und Gemeinden, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Uns interessieren Konzepte mit einem pragmatischen Ansatz. Das Healthy Ageing Forum Schweiz will Projekte, Meinungen, Initiativen zusammentragen und darüber berichten, bei denen Menschen in der Schweiz aktiv sind und beweisen, dass die Schweiz eine Zukunft hat. Für alle Menschen, die hier leben und sich für das Wohlergehen der Schweiz nachhaltig einsetzen. Mit Rücksicht auf die Schwächeren, Engagement für die Kranken, mit Weitblick, mit Innovation und Kreativität und vor allem mit Taten und nicht nur mit Worten.

 

Innovage.ch

Ulrich Roth: ulrich.roth (@) innovage.ch

Der Verein innovage.ch fördert und koordiniert als Dachorganisation die Arbeit der neun regionalen Innovage Netzwerke. Bei Innovage beraten und unterstützen pensionierte Führungs- und Fachleute gemeinnützige Organisationen und deren Anliegen. Als Innovage-Beraterinnen und Innovage-Berater stellen sie ihr Wissen, ihre Zeit und ihre Erfahrung unentgeltlich für öffentliche und gemeinnützige Anliegen zur Verfügung. Gleichzeitig vernetzt Innovage ältere Menschen, die ihr Leben auch in Zukunft sinnvoll und engagiert gestalten wollen.

 

Innovage.ch Netzwerk Bern-Solothurn

Ulrich Roth & Ursula Naef: be-so@innovage.ch

Innovage ist ein Pool von pensionierten Fach- und Führungskräften aus diversen Berufsfeldern. Unsere Mitglieder stellen ihre Erfahrung und ihre Fähigkeiten unentgeltlich für soziale und kulturelle Projekte zur Verfügung. Generationen-übergreifendes Denken zeichnet die schweizweit rund 150 Innovage Mitglieder aus, rund 30 davon im Netzwerk Bern-Solothurn mit Sitz im Berner Generationenhaus. 
Innovage schafft eine Brücke zwischen Gemeinnützigkeit und Erfahrung. Dadurch profitieren Non-Profit-Organisationen von einem Erfahrungsschatz, den sie sich sonst nicht leisten könnten.
Die Arbeit von Innovage ist generationenübergreifend, unentgeltlich, gemeinnützig, ergänzend und wirkungsorientiert. Von Innovage begleitete Projekte stammen aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen. Das Innovage-Team bietet kurz- oder langfristige Unterstützung, schwergewichtig in Projektmanagement und –organisation an. 

 

Innovage.ch Netzwerk Zürich

Mireille Troesch: mireille.troesch (@) innovage.ch

Viele Menschen, die aus dem Erwerbsleben aussteigen, sind motiviert, sich im neuen Lebensabschnitt für die Zivilgesellschaft zu engagieren. Davon profitiert das Gemeinwohl ebenso wie die freiwillig Engagierten.
Das Netzwerk Innovage bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit Fachwissen und Erfahrung einzusetzen für die Unterstützung gemeinnütziger Projekte und Initiativen aus den Bereichen Soziales, Gesellschaft, Natur, Umwelt und Kultur. Innovage ergänzt bestehende Angebote, konkurrenziert den Arbeitsmarkt aber nicht. Wir engagieren uns unentgeltlich, aber professionell, nachfrageorientiert und zukunftsgerichtet.
Durch ihr Engagement verhelfen die Beraterinnen und Berater der Freiwilligenarbeit zu mehr Anerkennung und Beachtung in der Gesellschaft. Innovage wirkt mit bei der Erschliessung neuer Handlungsfelder im Freiwilligensektor.

 

Nationales Innovationsnetzwerk AGE-INT: Alter(n) in der Gesellschaft

Prof. Dr. Sabina Misoch: sabina.misoch (@) ost.ch

Angelika Inge Studer: angelika.studer (@) ost.ch

AGE-INT ist das grösste nationale Forschungsprojekt, das sich praxisorientiert mit einem trans- und interdisziplinären Projektteam in den drei grössten Sprachregionen der Schweiz mit den Herausforderungen und Chancen des demographischen Wandels auseinandersetzt. Ziel des Vorhabens ist es, in ausgewählten Schwerpunktfeldern national sowie auch international Wissen und Best Practice-Beispiele ausfindig zu machen und für eine breite Öffentlichkeit und Entscheidungstragende sichtbar und zugänglich zu machen. Die thematischen Schwerpunkte des Netzwerkes sind:

  • Technologien für Menschen im Alter (Lead IAF, OST - Ostschweizer Fachhochschule, Projektpartner Universität Genf)
  • Demenz: Prävention und Pflege (Lead Kompetenzzentrum Demenz, OST – Ostschweizer Fachhochschule, Projektpartner Universität Genf und Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie)
  • Erwerbstätigkeit im Rentenalter (Lead Berner Fachhochschule)
  • Soziale Inklusion (Lead La Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana)
  • Querschnittsthema: Hochaltrigkeit und Höchstbetagte

 

Netzwerk Gerontologische Architektur – Réseau Architecture Gérontologique

Felix Bohn : bohn (@) wohnenimalter.ch

Ziel des 2013 gegründeten Netzwerks Gerontologische Architektur ist es, Akteure aus den Bereichen Siedlungsplanung, Architektur, Lichtplanung, Akustik, Signaletik, Gerontologie, Sozialwesen, Pflege, Ergotherapie sowie Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden und andere Interessierte zusammenzubringen. Über das Netzwerk sollen das gegenseitige Verständnis dieser Anspruchsgruppen bei Planungs- und Bauprojekten wie auch die fächerübergreifende Diskussion von aktuellen Entwicklungen gefördert werden. Im Zentrum stehen dabei die baulichen und gestalterischen Anforderungen an eine altersgerechte Umgebung und Ausstattung. Das Netzwerk trifft sich zwei Mal jährlich zum fachlichen Austausch und zur Besichtigung von Wohnprojekten und Pflegeinstitutionen mit wegweisendem Charakter.

 

Centre de compétence nationale Vieillesse sans Violence

Delphine Roulet Schwab: d.rouletschwab (@) ecolelasource.ch

La plateforme Vieillesse sans violence est le fruit de la collaboration entre trois acteurs majeurs de la prévention contre la maltraitance envers les personnes âgées en Suisse:

  • UBA en Suisse allemande

  • Pro Senectute Ticino e Moesano au Tessin et dans le Grison italien

  • alter ego en Suisse romande

Conscientes de la nécessité de mener à l’échelle nationale la lutte contre la maltraitance envers les personnes âgées, les trois institutions ont décidé de mettre en place une plateforme nationale de prévention, de conseil, et d’assistance rapide dans les situations de crise.

 

PLATEFORME des associations d’aînés de Genève

Irina Ionita : info (@) plateformeaines.ch 

La PLATEFORME des associations d'aînés de Genève rassemble 43 associations engagées dans la qualité de vie des seniors et du vivre ensemble. Ses membres touchent près de la moitié des 65 ans et plus vivant dans le canton de Genève. Un vingtaine d’institutions publiques, organismes, services sociaux communaux et cantonaux participent à ses travaux comme observateurs.
La PLATEFORME a pour objectifs de favoriser les échanges et les rencontres entre les membres et observateurs, de collaborer et mettre en commun leurs forces respectives, de promouvoir et coordonner des actions et des projets dans l’intérêt des aînés, de réfléchir et publier des rapports thématiques sur des enjeux liés au vieillissement (politique publique de la vieillesse, isolement social, habitat seniors, bénévolat, etc.). La PLATEFORME joue également un rôle de représentation, de consultation et de veille auprès des autorités et des institutions genevoises.

 

Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften SAMW

Prof. Dr. Iren Bischofberger: iren.bischofberger (@) careum-hochschule.ch

1943 als reine Forschungsförderinstitution gegründet, engagiert sich die SAMW heute als Brückenbauerin zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Der Bund unterstützt die SAMW mit jährlichen Subventionen, für die Forschungsfelder stehen zudem Gelder aus Legaten und privaten Stiftungen zur Verfügung. Im Rahmen ihres Programms «Medizin und Gesellschaft» arbeitet die SAMW unter anderem an die Klärung ethischer Fragen im Zusammenhang mit medizinischen Entwicklungen, und an die Reflexion über die Zukunft der Medizin und deren Auswirkungen auf Individuen und die Gesellschaft. 

 

Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG: Intergeneration

Monika Blau: monika.blau (@) sgg-ssup.ch

Intergeneration ist ein Programm der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft SGG.
Wir fördern die Generationenbeziehungen in der Schweiz, machen Generationenprojekte sichtbar, verbinden Akteure, Interessierte, Generationen und Freiwillige, geben Impulse und Anregungen und sensibilisieren die Bevölkerung für den demografischen Wandel und die daraus resultierenden Herausforderungen.

 

Schweizerische Plattform für Alter+Migration

Claudio Bolzman: claudio.bolzman (@) hesge.ch

Das Nationale Forum setzt sich mittels nationaler und internationaler Vernetzung, Öffentlichkeits- und Grundlagenarbeit sowie Lobbying dafür ein, die gesundheitliche und soziale Situation älterer Migrantinnen und Migranten in der Schweiz zu verbessern. Das Nationale Forum hat sich zum Ziel gesetzt, die Rechte der älteren Migranten und Migrantinnen in der Schweiz zu stärken und den Respekt für die Leistungen dieser Generation zu fördern.

 

Le Réseau Suisse des villes amies des aîné·e·s

Eliane Leuzinger: eliane.leuzinger (@) altersfreundlich.net

Das «Netzwerk altersfreundlicher Städte» wurde am 19. November 2012 gegründet. Rund 90 Expertinnen und Experten aus 50 Schweizer Städten, darunter zahlreiche Exekutivpolitkerinnen und -politiker, kamen auf Einladung der Stadt Bern zusammen und haben mit Fachleuten von Universitäten, Fachhochschulen und der WHO ihre Erfahrungen zur altersgerechten Gestaltung von Städten diskutiert. Seit 2015 ist das Netzwerk eine Kommission des Schweizerischen Städteverbands. Die Kommission fördert die Verbreitung des WHO-Konzepts für altersfreundliche Städte. Dazu gehören die altersfreundliche Ausgestaltung des städtischen Lebensraums sowie die Information und Integration der älteren Bevölkerung in den Schweizer Städten. Sie trägt zur Verbreitung eines positiven Altersbildes bei.

 

Swiss Society for Aging Research

Prof. Dr. Collin Y. Ewald: collin-ewald (@) ethz.ch

The aim of the Swiss Society for Aging Research is to bridge and promote the scientific exchange

  • Between scientists interested in aging research across academic and medical institutions, as well as industry within Switzerland.
  • Between the "Swiss Society for Aging Research" and other national "Societies for Aging Research".