Swiss Platform Ageing Society

Réseau inter- et transdisciplinaire en faveur de la qualité de vie des aînés !

Divers projets suisses et internationaux sur l'âge et le vieillissement

Par ordre alphabétique

AAL: WeTakeCare

Die Mehrzahl der älteren Menschen wünscht sich, weiter in ihrem gewohnten Zuhause zu leben, wenn erste körperliche Beeinträchtigungen auftreten. Im EU-Forschungsprojekt WeTakeCare haben ZHAW-Forschende in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern im Rahmen des EU-Programms AAL das Potenzial von neuen Technologien untersucht und computergestützte Trainingsspiele entwickelt, welche die Fitness älterer Menschen und damit ihre Autonomie fördern. Die Senioren und ihre Angehörigen wurden frühzeitig einbezogen, um die Schwierigkeiten älterer Menschen im Alltag sowie deren Anforderungen an die Computerspiele zu erforschen. 

 

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AGE-NT: Alter(n) in der Gesellschaft

Der Aufbau des Nationalen Innovationsnetzwerkes Alter(n) in der Gesellschaft erfolgt im Auftrag der Schweizerischen Hochschulkonferenz. Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI hat hierfür im März 2017 projektgebundene Beiträge in der Höhe von fast vier Mio. Franken gesprochen, welche mit Beiträgen der beteiligten Hochschulen und Universitäten in gleicher Höhe ergänzt werden. Das Projekt dauerte von 2017 – 2020. Nebst Forschungs- und Entwicklungsprojekten in den vier Kompetenzfeldern/Schwerpunkten Active & Assisted Living (AAL), Leben mit Demenz, Modelle für den Arbeitsmarkt 45+ und Assisted Living in Place legt das Vorhaben grossen Wert auf den Aufbau und die Einrichtung nachhaltiger innovativer Strukturen und die Förderung des akademischen Nachwuchses durch das Angebot von Doktorandenprogrammen.

 

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Aktionsplan UN-BRK 2019-2023

Mit dem Aktionsplan UN-BRK leisten die Verbände INSOS Schweiz, CURAVIVA Schweiz und VAHS Schweiz gemeinsam mit ihren Mitgliedsinstitutionen einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UNO Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Sie anerkennen die Notwendigkeit, sich selber zu bewegen und ihre Dienstleistungen im Sinne der UN-BRK weiterzuentwickeln. Der Aktionsplan UN-BRK beschreibt umfassend und differenziert 35 Ziele sowie 145 Massnahmen und Empfehlungen. Die Massnahmen, die die Verbände formuliert haben, wollen sie selber in den nächsten fünf Jahren umsetzen. Die Empfehlungen richten sich an ihre Mitgliedsinstitutionen: an die Dienstleistungsanbieter für Menschen mit Behinderung.

 

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Altersatlas

Der im Internet verfügbare Alters-Atlas bietet eine vielseitige Plattform, um altersspezifische Informationen zu visualisieren und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dabei vernetzt er Daten aus verschiedenen Quellen und bereitet sie benutzerfreundlich auf. Durch die dynamische Verknüpfung der Daten und die visuelle Unterstützung durch Diagramme formen sich die Daten zu Geschichten. Die Plattform gleicht einer Landkarte und ermöglicht es, mit wenigen Klicks an altersspezifische Informationen zu gelangen. Wie auf einer Strassenkarte kann man entlang von Pfaden navigieren. Doch anstatt einer Strasse, eines Dorfes oder einer Sehenswürdigkeit findet man auf dem Alters-Atlas Informationen über die silberne Generation, ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen, ihre sozialen Interaktionen und vieles mehr. Dieser Atlas ist auch nicht statisch, sondern präsentiert die Daten vielmehr als Sammlung aus untereinander vernetzten Kärtchen zu bestimmten Lebenssituationen. Der Alters-Atlas ermöglicht wertvolle Erkenntnisse zur Lebenssituation älterer Menschen und unterstützt damit eine zukunftsgerichtete Alterspolitik. Der erste Schritt für seine Weiterentwicklung ist bereits getan: In einem schweizweiten Projekt, dem Nationalen Innovationsnetzwerk Alter(n) in der Gesellschaft, werden die Daten und Themen ergänzt und stetig erweitert. 

 

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Inventario degli studi sulla popolazione anziana in Ticino

Nel corso degli ultimi decenni, in Ticino, sono stati condotti numerosi studi sulla popolazione anziana. Nato da una collaborazione tra il Centro competenze anziani della SUPSI e il Consiglio degli Anziani del Cantone Ticino, l’inventario costituisce una mappatura ragionata e costantemente aggiornata di queste ricerche. L’auspicio è che l’inventario possa rappresentare uno strumento di lavoro a disposizione di coloro che sul territorio si interessano al mondo degli anziani, favorire l’accumulo di conoscenze, stimolare il confronto fra specialisti e invogliare nuove generazioni di ricercatrici e ricercatori ad approfondire lo studio di questa popolazione.

 

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La cohorte Lc65+ : Pour mieux connaître et prévenir la fragilité dès l'âge de 65 ans

Un projet de l’Institut Universitaire de Médecine Sociale et Préventive de Lausanne (IUMSP) du Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV). L'étude Lausanne cohorte 65+ (Lc65+) est une plateforme de recherche sur le vieillissement visant à mieux connaître la fragilité dès l’âge de 65 ans au niveau d’une population générale. Les travaux d'analyse sont centrés sur les manifestations de la fragilité, ses facteurs de risque médicaux et psychosociaux, ainsi que sur ses effets sur la santé, l'autonomie fonctionnelle et le recours aux services de santé. La cohorte Lc65+ a été créée en 2004 dans le cadre de l’Institut Universitaire de Médecine Sociale et Préventive de Lausanne (IUMSP) du Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV). Elle est constituée de trois échantillons représentatifs de la population de la ville de Lausanne (canton de Vaud, Suisse, 135'000 habitants) née avant, pendant et après la seconde guerre mondiale. La perspective de ce projet de santé publique est l'amélioration de la qualité de vie des personnes âgées par une prévention précoce de la fragilité et de ses effets négatifs.

 

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Living Labs

Living Labs stellen eine innovative Form der Testung von innovativen Technologien im engen Kontakt mit der Zielgruppe dar. In einem Living Lab werden normale Haushalte oder Appartements von Senioren und Seniorinnen zu einer Forschungseinheit zusammengefasst. Dies bedeutet, dass die ganz alltäglichen Lebensumwelten der Menschen 65+ eingesetzt werden, um neue Technologien zu testen: die Technik wird vom IKOA-FHS in die Privathaushalte implementiert und die Testung engmaschig betreut. Living Labs bieten eine einmalige Chance, realiable Daten zur Nutzung und Akzeptanz von innovativen Technologien durch die langzeitige Testung im realweltlichen Setting zu erhalten. Damit sind Living Labs das Gegenmodell zu den klassischen Laboren und werden von Interdisziplinären Kompetenzzentrum Alter der Fachhochschule St.Gallen (IKOA-FHS) nachhaltig betrieben, so dass Forschungs- und Industriepartner die Möglichkeit haben, mit uns zusammen ihre Innovationen in realweltlichen Lebensumgebungen der Zielgruppe 65+ langfristig zu testen. 

 

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Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung: Bundesamt für Raumentwicklung ARE

Mit den Modellvorhaben fördert der Bund neue Ansätze und Methoden: Lokalen, regionalen und kantonalen Akteuren wird ein Anreiz gegeben, innovative Lösungsideen in den vom Bund gesetzten Schwerpunkten zu entwickeln und vor Ort zu erproben. Das Erreichte sowie das Gelernte sollen verankert und Vorbild für andere Vorhaben werden.

 

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Modes de logement des personnes âgées: PROJET HOMAGE

Le projet HomAge (financement FNS de 2019 à 2023) porte sur les nouveaux modes de logement des personnes âgées. Considérant que le développement de la personne dépend du contexte social et matériel de vie, il cherche à comprendre à quelles conditions certains modes de logement permettent de maintenir une vie qui soit autonome et ait un sens pour la personne et son entourage. Il a pour terrain le canton de Neuchâtel et comporte quatre volets : 

  1. Etat des lieux : Comment la Planification Médico-Sociale développée par le canton a-t-elle été conçue, évolue-t-elle et est-elle mise en place ? Quels différents modes de logement alternatifs aux EMS sont-ils développés et proposés ?
  2. Etude de cas : Elle portera sur un projet de logement innovant, de sa planification à sa mise en place et à son appropriation par les locataires. 
  3. Pratiques créatives : On recensera les pratiques et petits aménagements, délibérés ou spontanés, qui, dans les EMS ou dans l’environnement social quotidien, permettent aux personnes âgées de vivre une vie de qualité qui soutient leur développement. 
  4. Trajectoires de personnes : On étudiera la trajectoire de quelques personnes qui changent de mode de logement. Comment vivent-elles cette transition ? Quels sont les ressources et les obstacles rencontrés ? 

Reposant sur une démarche participative, ce projet vise à la fois la construction de connaissances et des applications pratiques. 

 

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NCCR LIVES: Alter (IP3)

Das Konzept der Verletzbarkeit setzt sich in den Sozialwissenschaften zur Erklärung bestimmter Destabilisierungsphänomene im Hinblick auf soziale Risiken immer mehr durch. Der Nationale Forschungsschwerpunkt LIVES unterstützt diese theoretischen Überlegungen durch seinen interdisziplinären Ansatz weitgehend und hat kürzlich mit einer wichtigen Veröffentlichung und mehreren bedeutenden wissenschaftlichen Kooperationen zur Entwicklung des Paradigmas des Lebensverlaufs beigetragen. IP213 verfolgt das Ziel, das Wohlbefinden älterer Personen zu erforschen. Die interdisziplinäre Forschung untersucht die dynamische Interaktion, die im Alter zwischen Gesundheitsproblemen, psychologischem Funktionieren und Regulieren, einzelnen Handlungen und dem zwischenmenschlichen, institutionellen und kulturellen Kontext stattfindet, in dem ältere Menschen leben. Diese Beziehungen sind von zentraler Bedeutung in den Mechanismen, welche bei älteren Menschen Situationen der Verletzbarkeit und Vulnerabilisierungsprozesse generieren, aber auch in den Mechanismen, welche ihre Widerstandsfähigkeit und ihr Vermögen, ihr Wohlbefinden zu erhalten, verbessern. Die beiden Forschungsziele sind daher:

  1. Die Erforschung des Aufbaus von Verletzbarkeit im Lebensverlauf bei älteren Menschen
  2. Die Erforschung der Artikulierung persönlicher, sozialer und institutioneller Ressourcen im Rahmen der Betreuung älterer Menschen

 

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Netzwerk Caring Communities Schweiz

Das Netzwerk Caring Communities Schweiz (ehemals TEILETE) ist ein Zukunftsmodell gelebter Gemeinschaft. Es teilt Erfahrungen über Caring Communities, stellt Zukunftsmodelle vor, ermöglicht Lernprozesse und betreibt diese Wissens- und Vernetzungsplattform. Damit stärkt es das zivilgesellschaftliche Engagement in der Schweiz.

 

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NFP 67 Lebensende (seit 2019 beendet)

Im Nationalen Forschungsprogramm Lebensende (NFP 67) erforschen 33 Forscherteams aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Aspekte des Lebensendes. Das Ziel des NFP 67 besteht darin, Handlungs- und Orientierungswissen für den Bereich der letzten Lebensphase wissenschaftlich zu erarbeiten und dieses Entscheidungsträgerinnen und -trägern im Gesundheitswesen, in der Politik und den Berufsgruppen, die sich mit der Betreuung von Menschen am Lebensende befassen, bereitzustellen.

 

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NFP 74 Gesundheitsversorgung

Das NFP 74 Gesundheitsversorgung will Erkenntnisse über die Struktur und Verwendung der Schweizer Gesundheitsversorgung gewinnen, um die konkreten Herausforderungen in der Behandlung von chronisch Kranken zu bewältigen. Das schweizerische Gesundheitssystem gilt als eines der weltweit besten. Indikatoren wie Lebenserwartung, Zahl der Gesundheitsfachpersonen und Patientenzufriedenheit veranschaulichen dies deutlich. Dennoch bestehen verschiedene Herausforderungen. Die Überalterung der Bevölkerung und die zunehmende Häufigkeit von chronischen Krankheiten verlangen einen Wechsel: Das Gesundheitssystem, in dem heute die Behandlung von akuten Krankheiten im Vordergrund steht, muss vermehrt auf Prävention und Gesundheitsförderung sowie auf eine langfristig angelegte, patientenzentrierte und integrierte Versorgung ausgerichtet werden. 

Das NFP will Erkenntnisse über Struktur und Verwendung der Gesundheitsversorgung in der Schweiz gewinnen und Wege finden, wie sich deren Wirkungen verbessern lassen. Dabei liegt der Fokus auf der Prävention und der Behandlung von Patienten mit chronischen Erkrankungen. Zusätzlich will das NFP zu besser verfügbaren, zugänglichen, vergleichbaren und verknüpften Schweizer Gesundheitsdaten beitragen. Damit hilft die Versorgungsforschung, die diagnostischen, präventiven und therapeutischen Leistungen und deren Verwendung zu verbessern. Schliesslich strebt das NFP den Aufbau einer starken Forschungsgemeinschaft an, die weltweit führende Versorgungsforschung durchführt. Der Bundesrat hat am 24. Juni 2015 den Schweizerischen Nationalfonds mit der Durchführung des Programms beauftragt. Das NFP verfügt über einen Finanzrahmen von CHF 20 Millionen und eine Forschungsdauer von 5 Jahren.

 

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SHARE - FORS

Die Studie SHARE (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe), die in 2002 begonnen hat, ist das erste multidisziplinäre Umfrageprojekt über die wirtschaftliche, gesundheitliche und soziale Lage älterer Menschen in Europa. SHARE wurde durch ähnliche Studien in den Vereinigten Staaten (HRS, Health and Retirement Survey) und Grossbritannien (ELSA, English Longitudinal Study of Ageing) angeregt und handelt von vielfältigen Themen wie Gesundheit, Konsum von Pflegeleistungen, Arbeit, verwandtschaftliche Beziehungen, Konsum, Wohnung, Einkommen und Sparen. Kurz gesagt, SHARE beschreibt ein älter werdendes Europa und füllt eine wichtige Datenlücke über ältere Menschen in Europa aus.

 

SHARE Schweiz
SHARE international
FORS Webseite

 

SFNR - Swiss Frailty Network and Repository

SFNR - Swiss Frailty Network and Repository - ist ein nationales Vorhaben im Rahmen des Swiss Personalized Health Network (SPHN) und soll zur vereinheitlichten und rechtzeitigen Erkennung von Frailty beitragen. Damit entsteht eine wichtige Grundlage, Komplikationen durch Frailty in der medizinischen Akutversorgung zu reduzieren, indem rechtzeitig personalisierte Behandlungskonzepte eingeleitet werden können. 

 

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Vivre – Leben – Vivere (VLV)

Une étude du Centre interfacultaire de Gérontologie et d'Etudes des vulnérabilités (CIGEV), Université de Genève. L’étude Vivre / Leben / Vivere (VLV) s’intéresse à la qualité de vie des seniors et à la diversité de leurs parcours individuels.

 

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Technikselbsthilfegruppen von Senior*innen für Senior*innen

Das Projekt möchte Technikselbsthilfegruppen in der Stadt Rapperswil-Jona ins Leben rufen, in denen Senior*innen sich gegenseitig in einem informellen Setting bei der Nutzung von mobilen Internetgeräten unterstützen.

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Betreuungs- und begegnungsfreie Zeiträume von Personen mit Demenz

Personen mit Demenz verbringen einen Grossteil ihres Tages ohne Betreuung und Begegnung, meist auch ohne Aktivität. Die Auseinandersetzung mit der Frage, wie Personen mit Demenz diese Zeiträume erleben, steht im Zentrum dieses binationalen und methodenpluralen Forschungsprojektes.

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Begleitung und Dokumentation Tenna Hospiz

Das Projekt «Alte Sennerei», Tenna ist ein innovatives, zivilgesellschaftliches und soziales Wohnprojekt, welches im Safiental (GR) alters-, pflege- und behindertengerechten Wohnraum für den letzten Lebensabschnitt bietet.

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Aufbau und Implementierung einer Informations-Plattform für existierende robotische Systeme im Bereich Pflege und Betreuung von alternden Menschen

Aktuell werden an unterschiedlichen Stellen in Forschung und Wirtschaft robotische Systeme für den Alters- und Pflegebereich entwickelt und erprobt. Um einen aktuellen Überblick über vorhandene Angebote und Möglichkeiten zu erhalten, wird eine zentrale, mehrsprachige, unabhängige und umfassende digitale Informations-Plattform über existierende robotische Systeme zur Unterstützung im Alter erarbeitet werden, damit vorhandene Möglichkeiten effizient genutzt und weiterentwickelt werden können.

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EU-Projekt (AAL): WisdomOfAge - A Seniors Digital Platform for Knowledge Transfer towards Industrial Companies

Das internationale Projekt hat zum Ziel ungenutztes Potenzial an Wissen und Erfahrung von Senior*innen zu erschliessen und sinnvoll zu nutzen. So können die Senior*innen beispielsweise ihr Wissen und ihre Erfahrung in Mentoring-, Coaching- und Beratungsgesprächen, die von WisdomOfAge veranstaltet werden, an Unternehmen weitergeben.

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EU-Projekt (AAL): HEROES - Home care work for retirees

Das EU-Projekt HEROES zielt mit internationalen Partnern darauf ab die Rekrutierung von Pflegenden mittels einer Onlineplattform zu beschleunigen und kosteneffizienter zu gestalten.

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EU-Projekt (AAL): Easierphone 

Die App Easierphone soll älteren Menschen die Nutzung des Smartphones durch vereinfachte Funktionen und Navigation erleichtern. Die App kann sowohl individuell durch eine ältere Person genutzt werden als auch im Tandem mit Unterstützung durch eine Betreuungsperson (via Fernzugriff auf die App).

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Erfolgreicher Einsatz von Servicerobotik in der Altenbetreuung und -pflege durch Human Centered Design (Innosuisse)

Für den erfolgreichen Einsatz von Servicerobotern in der Altenbetreuung und -pflege bedarf es die Betrachtung unterschiedlicher Dimensionen (Mensch, Technologie, Business, Recht).

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Digitale Fähigkeiten und Trainingsbedürfnisse von Personen 50+

Digitale Kompetenzen gehören zu den Schlüsselkompetenzen in unserer Gesellschaft. Zunehmend stellt sich die Frage, wie Menschen nicht nur beim Erwerb von digitalen Kompetenzen, sondern auch bei deren Erhalt und Erweiterung unterstützt werden können. Insbesondere Personen ab dem mittleren Erwachsenenalter mit moderaten digitalen Kompetenzen werden in diesem Kontext zukünftig mehr Unterstützung benötigen. Das Institut für Altersforschung (IAF) strebt mit diesem Projekt an, die aktuelle Lage dieser Personengruppe und deren Bedürfnisse und Erwartungen zu beleuchten.

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